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Channel: Kommentare zu: Arktislandschaft: Eis wohin das Auge blickt
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Von: Martin Leonhardt

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Hallo nochmal

Den Kommentar von Dr. Brotzler hab ich erst jetzt gesehen. Bei meiner Aussage hab ich mich darauf bezogen was ich persönlich, beim Betrachten meiner eigenen Bilder, fühle. Ich weiß wie sich Grönland, der Gletscher, das Eis anfühlt, wie die Sonne die Haut verbrennt und die Kälte durch jede Ritze pfeift. Nach einem kilometerweiten Marsch über den Gletscher entstehen auch ganz besondere Emotionen.

Trotzdem sollte man sich immer vor Augen führen welche Reaktionen das Bild bei einem Außenstehenden hervorrufen kann. Ziel sollte es sein, wie oben beschrieben, so viele persönlichen Eindrücke wie möglich in ein Bild zu packen. Aber das Medium ist nun mal ein kleiner eckiger Rahmen und nur über diesen kann die Information weitergegeben werden.

Im besten Fall werden dem Betrachter alle erlebten Eindrücke vermittelt. In wie weit das gelingt ist wohl die große Herausforderung der Photographie!

Wir meinen also beide das Gleiche. Nur die Ansicht „Betrachten“ oder „Gestalten“ war eine andere.

Gruß


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